Der Ego-Shooter Crysis spielte wie schon Far Cry (Cryteks Erstling von 2004) in der Südsee. In Far Cry war man noch auf mehreren Inseln gegen die Mutanten von Dr. Krieger unterwegs, in Crysis ging’s auf nur ein Eiland, auf dem sich Aliens breit gemacht hatten.
Wer in Crysis 2 ebenfalls wieder lauschige Sandstrände und Palmen erwartet, liegt falsch. Aber ein Schauplatzwechsel ist nicht das einzige, was Vorgänger und Nachfolger voneinander unterscheiden.
Wo und wann spielt Crysis 2?
In Crysis 2 ist nichts mit Insel. Naja, fast. Der Entwickler Crytek tauscht also ein dicht bewaldetes Eiland im Süd-Chinesischen Meer gegen die dicht bebaute Halbinsel von Manhattan. Statt Palmen gibt’s Ampeln und Laternen, statt Felsen Mauern und statt Sandstrand Asphalt.
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Die Handlung von Crysis 2 findet drei Jahre nach der des ersten Teils und dem parallel stattfindenden Crysis Warhead statt. Die Aliens, die in Crysis auf der unbewohnten Urwald-Insel rumgestresst haben, haben sich weltweit breit gemacht, ganze Metropolen (wie auch New York) zerstört und die Menschheit an den Rand der Auslöschung getrieben.
Die menschlichen Feinde
Im ersten Teil hatten Sie es neben den Aliens noch mit nordkoreanischen Soldaten zu tun, die ebenfalls scharf auf die Erforschung der Außerirdischen waren. Die Nordkoreaner tauchen in Crysis 2 nicht mehr auf. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie es nicht auch wieder mit menschlichen Gegnern zu tun bekommen werden. Eine paramilitärische Organisation, deren Name und Motivation allerdings noch unbekannt sind, macht sowohl Jagd auf die Extraterrestrischen wie auf Sie.
Der Held
Aller Voraussicht nach ist der Held einer aus dem bereits aus dem ersten Crysis bekannten Razor-Team. Ob allerdings Nomad, Prophet oder (eher unwahrscheinlich) Psycho, ist allerdings noch unbekannt.
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