Seite 5: Das leisten Windows Tuning-Programme - Tools für ein schnelleres Betriebssystem

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Es geht auch gratis: Software-Alternativen

Windows-Kenner wissen, dass es für fast jede Tuning-Möglichkeit Gratis-Programme in der Freeware- oder Open-Source-Szene gibt. Beispiele dafür sind der Windows-Startmanager Autoruns, der Process Explorer, die System Information for Windows, die Wiederherstellungs-Software Recuva, und der Festplattenreiniger Ccleaner sowie das Festplatten-Defragmentierprogramm Defraggler.
Was oft übersehen wird: Auch Tuning-Pakete brauchen Prozessorzeit und Speicher. Den Tune Up Utilities ist hier jedoch nicht viel vorzuwerfen. Sie laden zwar dauerhaft drei Dienste in den Speicher. Was diese aber an CPU-Leistung für sich abzwacken, können Sie vernachlässigen, ebenso die Lese- und Schreibzugriffe auf Festplatte. Im Speicher benötigen die Dienste maßvolle 18 MB.

Brauchbare Komponenten der Tune Up Utilities sind Undelete und Process Manager. Sie waren hier aber nicht auf dem Prüfstand. Schließlich rechtfertigen sie allein es nicht, ein Tuning-Paket zu kaufen, bei dem es um mehr Leistung für Ihren PC geht.

Spezialprogramme, die nichts kosten und nur laufen, wenn Sie das wollen, sind meistens die bessere Alternative. Am besten fahren Sie mit einer zusätzlichen Prise Windows-Wissen. Denn vieles, was Tuning-Software in schicker Verpackung bietet, hat das Betriebssystem bereits an Bord.

5 von 5


zu den Kommentaren (21)

Kommentare(21)
Kommentar-Regeln von GameStar
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.