Es geht auch gratis: Software-Alternativen
Windows-Kenner wissen, dass es für fast jede Tuning-Möglichkeit Gratis-Programme in der Freeware- oder Open-Source-Szene gibt. Beispiele dafür sind der Windows-Startmanager Autoruns, der Process Explorer, die System Information for Windows, die Wiederherstellungs-Software Recuva, und der Festplattenreiniger Ccleaner sowie das Festplatten-Defragmentierprogramm Defraggler.
Was oft übersehen wird: Auch Tuning-Pakete brauchen Prozessorzeit und Speicher. Den Tune Up Utilities ist hier jedoch nicht viel vorzuwerfen. Sie laden zwar dauerhaft drei Dienste in den Speicher. Was diese aber an CPU-Leistung für sich abzwacken, können Sie vernachlässigen, ebenso die Lese- und Schreibzugriffe auf Festplatte. Im Speicher benötigen die Dienste maßvolle 18 MB.
Brauchbare Komponenten der Tune Up Utilities sind Undelete und Process Manager. Sie waren hier aber nicht auf dem Prüfstand. Schließlich rechtfertigen sie allein es nicht, ein Tuning-Paket zu kaufen, bei dem es um mehr Leistung für Ihren PC geht.
Spezialprogramme, die nichts kosten und nur laufen, wenn Sie das wollen, sind meistens die bessere Alternative. Am besten fahren Sie mit einer zusätzlichen Prise Windows-Wissen. Denn vieles, was Tuning-Software in schicker Verpackung bietet, hat das Betriebssystem bereits an Bord.
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