Seite 3: Wie im echten Leben? - Die 10 absurdesten Simulationen

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Titanic: Der Tauchfahrt-Simulator

Das Wrack der Titanic, Gegenstand unzähliger Mythen und Geschichten, ist heutzutage aufgrund der zahlreichen Forschungsfahrten sehr gut erkundet. Titanic: Der Tauchfahrt-Simulator macht es jetzt auch Laien möglich, die Schiffsüberreste zu untersuchen. Das geht recht unspektakulär von statten: 4.000 Meter unter der Wasseroberfläche gibt es kein Licht mehr, bloß unsere Lampen erleuchten die grünbraune Einöde unter uns.

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Der erste Auftrag: Finde das Wrack der Titanic. Nach minutenlangem Herumirren im schwarzen Wasser dann der Anblick, auf den wir gewartet haben: Majestätisch schälen sich die Umrisse des…aaach Quark, die Überreste der Titanic sehen genauso hässlich aus wie der Rest der Umgebung (grünbraun). Aber Schönheit ist ja bekanntlich nicht alles, wie sieht’s denn mit dem Missionsdesign aus? Nicht besser, denn die Aufträge kommen dröge, unspektakulär und lahm inszeniert daher. Minutenlang tuckern wir zu einem bestimmten Punkt, um dann ein Foto zu machen - das war’s. Zwei Lichtblicke gibt es dennoch: Der Soundtrack geht durchaus in Ordnung, und Leute, die sich für die Geschichte der Titanic interessieren, bekommen massenhaft (laienhaft vertontes) Hintergrundmaterial spendiert.

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