Seite 3: Aliens: Colonial Marines - Weltraum-Horror von den BiA-Machern

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Kameradschaftsabend

Die Entwickler haben die Inneneinrichtung der Sulaco sehr gut an die des Films angepasst. Die Entwickler haben die Inneneinrichtung der Sulaco sehr gut an die des Films angepasst.

Auch wenn sie sich in der letzten Szene nicht gerade mit Ruhm bekleckert haben, sind die Kameraden in Colonial Marines normalerweise recht hilfreich. Wie in Republic Commando erteilen Sie Ihren Begleitern kontextsensitiv direkt in der Spielgrafik Befehle. Wollen Sie etwa ein Stahltor verschließen, um Aliens auszusperren, klicken Sie das Schott an und Ihr Kollege packt das Schweißgerät aus ? vorausgesetzt, das Spiel sieht vor, dass Sie diesen Durchgang verrammeln können. Normalerweise haben Sie stets drei Marines im Schlepptau ? Brothers in Arms, Gearbox? Weltkriegsshooter- Reihe, lässt grüßen.

Im Laufe des Spiels soll Colonial Marines nicht nur kleine Scharmützel Mann gegen Monster bieten, sondern auch große Gefechte präsentieren. Dann müssen Sie und die Soldaten eine Stellung halten und taktisch klug Geschütztürme aufstellen, während ringsum Dutzende Aliens auf Sie einstürmen. In Sachen Waffen wird Colonial Marines alles bieten, was Sie aus dem Film kennen: Schrotflinten, schwere MGs mit Brusthalterung, Flammenwerfer und natürlich die markanten Sturmgewehre mit dem digitalen Munitionszähler und dem typischen Klang. Der Militärberater von Gearbox, Colonel a.D. John Antal, will sich außerdem ein paar neue Knarren einfallen lassen.

Dienstzeitende

Colonial Marines fängt die Stimmung von Aliens: Die Rückkehr sehr schön ein: Die niedrigen Decken, das minimalistische Design oder die Soundeffekte erinnern stark an den Film. In der Pre-Alpha- Version, die uns Gearbox bislang gezeigt hat, sind die Animationen der Marines und der Aliens allerdings noch sehr staksig ? die sahen bei Aliens vs. Predator 2 besser aus. Doch wenn Gearbox erstmal Brothers in Arms: Hell?s Highway abgeschlossen hat, können sich die Programmierer ganz auf Colonial Marines konzentrieren und mit Detailarbeiten anfangen.

Im Film hat Ripley mit einem solchen Truppentransporter umzingelte Marines gerettet. Im Film hat Ripley mit einem solchen Truppentransporter umzingelte Marines gerettet.

Denn auf ein paar Fragen brauchen die ungeduldigen Alien- Fans der Redaktion schnellstmöglich Antworten: Wenn jeder Facehugger einen Wirt braucht, wo kommen dann die ganzen Aliens an Bord der menschenleeren Sulaco her? Wenn die Marines bei Ripleys Abflug bereits an Bord waren: Warum sind die nicht auch vom Schiffscomputer rausgeworfen worden? Wenn sie erst nachher hinzugekommen sind: Warum hauen sie nicht einfach wieder ab und sprengen den Kahn in die Luft? Und wenn Ripley im Film bereits auf die Idee gekommen ist, Sturmgewehr und Flammenwerfer aneinander zu kleben: Warum macht das keiner mit Sturmgewehr und Motion Tracker?!

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