Die Militärsimulation ARMA 3soll sich besser an die eigene Hardware anpassen lassen, als der direkte Vorgänger ARMA 2. Das sagen Ivan Buchta und Jay Crow, Senior Developer bei Bohemia Interactive, in einem Interview mit games.on.net. Optionsreich soll auch die neue Kampagne ausfallen.
»Ich denke es ist wichtig zu sagen, dass wir hauptsächlich darauf aus sind, eine Kampagne zu erschaffen, die vom Gameplay lebt. Die Designer geben nur eine Reihe von Aufgaben und den Kontext vor und den Spielern wird der Handlungsspielraum gelassen, ihre eigenen Erlebnisse beim Erfüllen der Aufgaben zu machen,« sagte Jay Crow.
Außerdem betonten die Entwickler nochmal, dass das Spiel Modifikationen der Community unterstützen wird. Dies sei zwar unter Umständen nicht von Beginn an möglich, aber »wir werden die Community mindestens so gut unterstützen, wie wir es bisher auch schon getan haben,« sagte Buchta.
Über die Systemanforderungen sagte Buchta: »Wir haben eine neue Rendering-Technik in die Engine eingebaut, die macht sie zwar fordernder aber mit der Rechenpower eines durchschnittlichen PCs sollte ARMA 3 gut aussehen und gut laufen.«
Wie bereits angekündigt, wird es vor der Veröffentlichung des Spiels eine Community-Alpha geben. Über die Inhalte dieser sagte Buchta: »Die Community-Alpha wird voraussichtlich die Infanterie-Kämpfe und ein paar der neuen Features beinhalten. Wir planen, sie natürlich um einige Upgrades zu erweitern, weil wir an dem Feedback der Spieler interessiert sind.«
Im Rahmen des Interviews wurden auch die minimalen Systemanfoderungen veröffentlicht:
Minimale Systemanforderungen:
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OS: Windows Vista SP2, Windows 7 SP1
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CPU: Intel Dual-Core 2.4 GHz oder AMD Dual-Core Athlon 2.5 GHz
- GPU: NVIDIA GeForce 8800GT oder ATI Radeon HD 3830 oder Intel HD Graphics 3000 mit
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Shader Model 4 und 512 MB VRAM
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RAM: 2 GB
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HDD: 15 GB Freier Festplattenspeicher
- DirectX®: 10
ARMA 3 ist auf der E3 in Los Angeles zu sehen und wird von Bohemia Interactive auch auf der GamesConvention in Köln (16. bis 19. August) gezeigt.
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