Im ersten Bioshock sorgte ein späteres Update, mit dem man die Vita-Chambers abschalten konnte, für einen optionalen höheren Schwierigkeitsgrad. Der zweite Teil wird schon im Auslieferungszustand das Ausschalten der Wiederbelebungsfunktion zulassen. Dies bestätigte Melissa Miller vom Entwicklerteam 2K Marin in einem Interview. Wie schon berichtet (unter anderem in unserer großen Preview zu Bioshock 2) ändert sich auch das Verhalten der Vita-Chambers in Bioshock 2 gegenüber dem Vorgänger.
Der vom Spieler verkörperte Big Daddy wird, wenn er stirbt, wie im ersten Teil automatisch in den sogenannten Vita-Chambers wiederbelebt. Doch auch die Gegner, die der Spieler im Moment des Todes bekämpft hat, bekommen in Bioshock 2 einen Gesundheitsbonus. So kann man nicht mehr solange immer wieder planlos auf einen übermächtigen Gegner einhauen, nur weil er wegen der fehlenden Gesundheitspunkte sowieso irgendwann umfällt. Der Spieler muss sich nun in jedem Fall eine Taktik überlegen, egal ober die Vita-Chambers nutzt oder nicht.
Bioshock 2 - Mehr Infos zu Vitachambers
Die automatische Wiederauferstehungsfunktion bleibt dieses Mal standardmäßig abgeschaltet.
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