In einem neuen Video-Entwicklertagebuch geht das Studio Collosal Order auf die Modding-Möglichkeiten in der kommenden Städtebausimulation Cities: Skylines ein. Das Thema ist dem Entwicklerteam insbesondere deshalb wichtig, da viele der Studio-Angestellte eine eigene Vergangenheit in der Modding-Szene haben.
Die Modifizierbarkeit von Cities: Skylines verteilt sich über verschiedene Schwierigkeitstufen. Als relativ einfach bezeichnen die Entwickler die Modifizierbarkeit der Landschaft und die Erstellung einer eigenen Spielkarte durch den eingebauten Editor. Außerdem lassen sich einige Assets bearbeiten, individuelle Modelle importieren und vorhandene Grafiken umgestalten.
Etwas komplexer ist die Modding-Schnittstelle, die jedoch zu Beginn nur recht minimalistisch gehalten sein wird. Das Werkzeug soll aber mit der Zeit und basierend auf den Rückmeldungen der Nutzer weiterentwickelt und ausgebaut werden.
Cities: Skylines stammt von dem finnischen Entwicklerteam Collosal Order, das sich bereits mit der Verkehrssimulations-Reihe Cities in Motion einen Namen machen konnte. Diesmal handelt es sich allerdings um eine vollständige Städtebau-Simulation, in der Spieler als Bürgermeister etwa auch den Finanzhaushalt, die Wasserversorgung oder die Politik in der Metropole in die eigene Hand nehmen können.
Die Veröffentlichung der Städtebausimulation ist für den 10. März 2015 geplant.
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