Strategien für Spieler
Wenn Sie alle Truppen des Königs besiegt haben, gewinnen Sie schließlich den Unabhängigkeitskrieg – und damit das Spiel. Dafür haben Sie 300 Runden Zeit, an einem Regensonntag können Sie eine Colonization-Partie locker bestehen. Doch der Wiederspielwert ist enorm: Dank der Zufallskarten stoßen Sie stets auf andere Rohstoffe und Kontinente, mal besiedeln Sie Festland, mal Inselketten. Dabei stehen Ihnen viele strategische Möglichkeiten offen, die Indianer etwa können Sie bekriegen, umgarnen oder missionieren. Jede Fraktion bietet zudem zwei Anführer, die jeweils andere Vorteile bringen. Die Holländer etwa bauen unter Peter Stuyvesant schneller oder profitieren unter Adriaen van der Donck von niedrigeren Königsteuern.
Wer mag, stürzt sich mit bis zu 27 Mitstreitern in Mehrspieler- Gefechte über Internet, Netzwerk, Hotseat oder E-Mail. Dabei dürfen Sie jedoch nur Kolonialmächte anführen, keine Indianer. Außerdem dauern die Partien jeweils mehrere Stunden, selbst wenn alle Teilnehmer gleichzeitig ziehen. Die Multiplayer-Kolonialhatz eignet sich daher eher für eingefleischte Fans. Colonization ist eben vorrangig ein Einzelspieler- Titel. Die neue Neue Welt unterscheidet sich also doch nicht so sehr von der alten, äh, Neuen Welt ... Sie wissen schon.
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