Update: Wie uns ein Mitarbeiter von Koch Media mitteilt, ist die europäische Version von Dead Islandnicht von der beschriebenen Patch-Problematik betroffen. Mit der morgigen Freischaltung des Spiels erhalten alle europäischen Spieler die finale Version des Spiels, der angekündigte Patch hat keinen negativen Einfluss auf die gespeicherten Spielstände. Auch Vorbesteller des Action-Rollenspiels, die den Titel bereits bei Steam vorausgeladen haben, haben keine Probleme zu erwarten. Die fälschlicherweise vertriebene Entwickler-Version von Dead Island wurde ausschließlich in Teilen der USA verbreitet.
Ursprüngliche Meldung: Das hierzulande nicht erhältliche Action-Rollenspiel Dead Islandwird morgen im Rest von Europa erscheinen. In den USA ist der Titel bereits seit heute erhältlich. Zeitgleich mit dem US-Release des Spiels hat der Entwickler Techland den bereits angekündigten »Day-1-Patch« veröffentlicht. Wie die Website Dailydead.com berichtet, sorgt das Update bei Besitzern der Steam-Version des Spiels für Probleme mit den Speicherständen. Unter Umständen werden diese vollständig unbrauchbar und können nicht mehr angewählt werden. Dies ist allerdings von der Spielversion abhängig; Käufer der Retail-Fassung und der aktuell auf Steam angebotenen Version sind nicht betroffen, lediglich Vorbesteller müssen mit dem Verlust ihrer Daten rechnen.
» Unseren Test zu Dead Island auf GameStar.de lesen
Spieler, die sich Dead Island via Steam vorbestellt und vorgeladen haben, erhielten fälschlicherweise eine Entwicklerversion des Spiels. Der »Day-1-Patch« sollte diese Probleme beheben, macht die Spielstände allerdings inkompatibel zu der neuen Version des Action-Spiels. Mit dem Patch integriert der Entwickler eine Kapitel-Auswahl in Dead Island. Beginnt der Spieler ein neues Spiel und wählt denselben Charakter aus, kann er zumindest im zuletzt gespielten Kapitel beginnen. Der Publisher Deep Silver hat zudem angekündigt, die von den Problemen betroffen Spieler zu entschädigen.
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