Kantenglättung
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Sonstige Tipps
Dragon Age verlangt keine High-End-Grafikkarte, profitiert aber deutlich von Vierkern-Prozessoren. Selbst ein eigentlich pfeilschneller Core 2 Duo E8600 mit 3,3 GHz kommt in maximalen Details teils in Schwitzen.
Zwar können Sie Dragon Age auch mit betagten Shader-2.0-Karten wie der Radeon X800 spielen, dann deaktiviert das Spiel aber die Grafikdetails und läuft so nur in minimalen Einstellungen.
Spielen Sie in der Von-Oben-Perspektive, läuft Dragon Age bis zu 70% schneller.
Pro verringerte Grafikdetail-Stufe erhöhen sich die durchschnittlichen Bilder pro Sekunde um etwa 10 Prozent.
Sämtliche Grafik-Einstellungen können Sie entweder im Konfigurations-Menü unter Windows ändern oder komfortabel direkt im Spiel.
An den Shader-Effekten bei verzauberten Waffen oder in Kämpfen ändert sich nichts, egal welche Grafikeinstellung Sie wählen.
Wenn Sie die Auflösung um eine Stufe verringern, erhöht sich die Spieleleistung um etwa 10 Prozent.
Auch mit einer Geforce 8800 GT oder Radeon HD 3870 können Sie in maximalen Details spielen, Kantenglättung überfordert die Karten aber.
2,0 GByte Arbeitsspeicher sind Pflicht, sonst trüben üble Ruckler das Spielvergnügen.
Die Spieleleistung schwankt von Gebiet zu Gebiet, besonders Hardware-hungrig ist die Hauptstadt Denerim.
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