Vergessen Sie Spanien und Stiere, denn »El Matador« ist der Name eines Sonderagenten der US-amerikanischen Drogenbehörde DEA. Der unterwandert im gleichnamigen Shooter von Plastic Reality ein Kartell, fliegt aber auf - und sucht fortan im Kugelhagel nach dem Verräter in den eigenen Reihen.
Zwar benutzt El Matador nicht die klassische Ego-Perspektive, denn wir sehen dem Helden von hinten über die Schulter. Allerdings geht's trotzdem knallig zur Sache. 29 Waffen führt El Matador ins Feld. Deren Kugel prallen als Querschäger von Wänden ab, zerstörbare bjekte zerfallen in Einzelteile - dahinter steckt keine der bekannten Physik-Engines, sondern eine Eigenentwicklung von Plastic Reality, die einen guten Eindruck macht. Die Grafik wirkt dagegen trotz schicker Echtzeit-Schatten auf den Figuren und teils detaillierter Umgebungen etwas farbarm.
Stolz ist man bei Plastic Reality auf die künstliche Intelligenz der Kameraden und der Gegner, die wir in einem Demonstrations-Level bei der Arbeit beobachteten. Die Soldaten suchen automatisch Deckung, neigen sich zum Schießen um Ecken, versuchen Zangenmanöver und rücken vorsichtig vor. Ob das in den Spiellevels genauso gut klappt, soll sich schon im August herausstellen, wenn El Matador über Frogster erscheint.
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