Mit dem ersten Teil der kommenden Horizons-Erweiterung für Elite: Dangerous erhalten Spieler erstmals die Möglichkeit, in der Spielwelt der Weltraum-Simulation auf Planetenoberflächen zu landen. Wie das konkret abläuft und welche Rolle einige neue Elemente des HUD (Head-up-Display) dabei spielen, erklären die Entwickler nun in einem neuen Blog-Eintrag auf der offiziellen Webseite zum Spiel.
Eine vertikale orange Linie auf dem Bildschirm stellt dabei den Höhenmesser dar. Während der Spieler auf einen Planeten zufliegt, zeigt das HUD-Element an, wie nah er sich bereits an der Oberfläche befindet und ist damit ein Indiz dafür, die Geschwindigkeit vielleicht lieber zu drosseln.
Eine weitere Anzeige in der Mitte des Bildschirms hilft dabei, das Schiff korrekt auszurichten und »oben« von »unten« unterschieden zu können. Mit Hilfe einer horizontalen Linie lassen sich so gerade Landungen ohne explosive Überraschungen ausführen.
Kurz vor der Landung und danach zeigen weitere Einblendungen die beiden Planeten-Pole an, um dem Spieler bei der weiteren Orientierung und Navigation zu helfen. Der Landungs-Assistent ähnelt dabei jenem beim Andocken an Raumstationen. Sobald eine sichere Landung möglich ist, leuchtet die Anzeige blau auf.
Weitere Details zur HUD-Anzeige bei den Planetenlandungen finden sich im entsprechenden Newsletter des Entwicklerteams.
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