Seite 5: Enemy Territory: Quake Wars

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Bob der Baumeister

Auch ohne Upgrades haben die Kämpferklassen gewitzte Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Fähigkeiten. Der Strogg- Techniker etwa entzieht getöteten Feinden Blut, das er Mitspielern als Lebenskraft und Munition weiterreicht. Außerdem funktioniert er GDF-Leichen zu Startpunkten um: Wer dann dort ins Spiel einsteigt, rennt fortan als GDF-Zombie herum. Der Strogg-Infiltrator stülpt sich gleich die komplette Haut getöteter Feinde über, läuft fortan getarnt umher und erledigt Gegner per Dolchstoß.

Drei der fünf Klassen können Geschütztürme, Abwehranlagen oder Radarstationen errichten. So haben wir als Field Ops Raketenartillerie im Hinterland installiert. Wir robben auf einen Hügel in Frontnähe und werfen von dort einen Blick durch unser Laserzielgerät auf die feindliche Verteidigungsanlage. Wir markieren die Stelle, an der unsere Rakete einschlagen soll und aktivieren das Peilgerät. Nun müssen wir einige Sekunden zielen, bis die Artillerie feuert. Das Problem: Die Gegner sehen den Laserstrahl. Mehrere Strogg ballern blindlings auf uns los, einer hockt sich sogar in einen Jeep und prescht in unsere Richtung. Doch zu spät – die Rakete hebt ab. Das Geschoss rast in Richtung Basis, die Strogg rennen kopflos umher, doch da – zapp – verpufft die Rakete wie ein feuchter Furz im Wind! Einer der Verteidiger hatte bereits eine Abwehrbatterie installiert.

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