Schleichen, scouten, ballern, sprengen, Luftangriff - Ghost Recon: Wildlands wird Spielern viele verschiedene Möglichkeiten geben, ihre Missionsziele anzugehen. Während unseres Deutschland-exklusiven Interviews zum neuen Walkthrough-Trailer betonten die Entwickler immer wieder: Das Wichtigste sei die Spielerfreiheit. Der Spieler solle alles so angehen können, wie es ihm beliebe. Daher solle es auch keine von der Spielweise abhängigen Unterschiede bei den Missionsbelohnungen geben. Das Balancing ist da mit Sicherheit keine leichte Aufgabe: keine Herangehensweise darf sich im Vergleich zu den anderen als besser erweisen.
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In der auf der E3 und Gamescom bereits anspielbaren Demo-Mission schien aber gerade der laute und explosive Weg noch vergleichsweise sehr einfach, als der mit viel Planung und Scouting verbundene leise Weg. Unsere Nachfrage, ob es denn so etwas wie einen Hardcore-Schwierigkeitsgrad geben würde, der uns zu einer wohl überlegten und vorsichtigen Herangehensweise zwingen würde, verneinten die Entwickler. Das widerspräche ihrer Vision von absoluter Spieler-Freiheit.
Ubisoft verspricht aber, dass die KI bis zum Release noch deutlich responsiver wird, was den Schwierigkeitsgrad der Feuergefechte nochmal ein wenig anheben dürfte. Außerdem wird es bestimmte Gegnertypen geben, die Alarm schlagen, wenn wir zu unvorsichtig vorgehen und diese nicht als erstes ausschalten. Kopf aus und einfach alles umballern, das scheint in Ghost Recon: Wildlands also keine Option zu sein.
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