Team-Arbeit ist Trumpf
Als nächstes war eine wilde Straßenkampf-Szene zu bewundern. Mit zwei Verbündeten rast der Protagonist durch eine Trümmerlandschaft und feuert wild auf die Combine-Soldaten im Hintergrund. Dabei sprechen sie mit uns (naja, schreien wäre der bessere Ausdruck), fluchen und warnen vor Feinden.
Natürlich rennen die NPC-Begleiter auch nicht offen ins Feindfeuer: Sie nutzen jede Deckung, gehen in die Hocke, schleichen. Half-Life 2 steht in dieser Beziehung auch Taktik-Shootern wie Vietcong oder Black Hawk Down in nichts nach.
Weitblick und Platzangst
Während Doom 3 voll auf enge Gänge festgelegt ist, kann Half-Life 2 alles: Enge Tunnels, unübersichtliche Straßenzüge -- aber auch Weitblick-Levels, ob von der Spitze eines Wolkenkratzers gesehen, oder einer Klippe. Abwechslung ist das Stichwort.
Wer weiter sieht, kann besser schießen. Dumm nur, dass diese Maxime am besten von den Striders befolgt wird. Das sind dreibeinige Riesenungetüme (ähnlich den Tripods aus Krieg der Welten), die 20 oder 30 Meter hoch über der Szenerie thronen. Wenn es aber die Situation erfordert, können sich die Raketen verschießenden Kampfmaschinen aber auch relativ klein machen, um etwa durch einen Torbogen zu passen.
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