SWAT 3 und 4
Nur wenige Monate nach dem Counter-Strike-Debüt erschien im November 1999 der Taktik-Shooter SWAT 3: Close Quarters Battle. Ähnlich wie Rainbow Six setzt auch SWAT 3 auf Realitätsnähe und schickt Sie als Anführer einer fünfköpfigen Spezialeinheit auf Verbrecherjagd, allerdings nur als Einzelspieler.
Ein Mehrspieler-Modus mit bis zu 10 Teilnehmern kam erst mit der erweiterten Version SWAT 3: Elite Editon hinzu. Darin können Sie die Missionen der Einzelspieler-Kampagne im Team mit Freunden erleben oder wie in Counter-Strike als Spezialeinheit gegen Terroristen antreten und Geiseln befreien.
Im April 2005 erschien der vierte Teil der SWAT-Reihe, diesmal vom Bioshock-Entwickler Irrational Games und gleich vom Start weg bot SWAT 4 einen umfangreichen Multiplayer-Modus. Geiseln befreien dürfen Sie darin allerdings nur, wenn Sie die Solomissionen mit menschlichen Mitstreitern im Koop absolvieren. Zum Ausgleich gibt’s klassische VIP-Einsätze und Bombenlegen.
Die anspruchsvollen SWAT-Spiele hatten mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, wie die ersten Episoden der Rainbow-Six-Reihe: Der Einstieg war vergleichsweise umständlich und mit Counter-Strike gab es eine schnellere, kostenlose Alternative.
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