Fußball-Fortschritt
Doch der Reihe nach. Pro Evolution Soccer 6 (PES 6) macht seinem Namen alle Ehre. Das Online-Lexikon Wikipedia.org definiert Evolution als »Prozess, bei dem Kopien entstehen, die sich vom Ursprung durch Variation unterscheiden«. Jede neue Auflage ist also ein klein wenig anders als die vorherige, und genau das trifft auf PES 6 zu: Die Ballphysik war zwar bereits in Pro Evolution Soccer 5 hervorragend, Konami hat sie aber noch weiter verbessert. So prallt das Leder nun realistischer von Beinen, Rücken und Pfosten ab, bei schnellen Drehungen verstolpern Spieler häufig den Ball. Gute Techniker wie Lionel Messi dürfen dem Gegner nun sogar die Kugel durch die Beine spitzeln. Es ist zudem wichtiger, wie die Kicker zum Ball stehen und wohin sie blicken. So müssen die Ballkünstler zwingend in die Richtung schauen, in die Sie passen oder schießen wollen - sonst hauen sie das Leder unbeholfen ins Aus. Doch auch wenn die Stars optimal stehen, sind Pässe nicht immer präzise. Flanken etwa fallen den Stürmern nicht mehr von alleine auf den Kopf, der Empfänger muss erst in Position laufen.
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