Gute Zeiten für Tycoons! Railway Empire wird nach Transport Fever gleich die nächste Wirtschaftssimulation, die uns an den Schreibtisch eines Eisenbahnbosses setzt. Und es kommt von echten Genre-Experten: Hinter dem Titel stecken die Gaming Minds Studios, die aus dem Patrizier-Entwickler Ascaron hervorgingen. Sie zeichnen sich unter anderem für Grand Ages: Medieval, Port Royale 3 und Patrizier 4 verantwortlich.
In Railway Empire führen wir ein amerikanisches Eisenbahnunternehmen von den 1830ern bis ins zwanzigste Jahrhundert. Als Tycoon müssen wir unser Schienennetz immer weiter ausbauen und bis ins Detail austüfteln. Wir wählen das beste Personal, brüten über dem optimalen Weg zum Ziel und behalten die Streckenauslastung im Blick, damit Personen und Güter als Teil eines perfekt justierten Uhrwerks rechtzeitig ans Ziel kommen.
Technologie ist Trumpf
Railway Tycoon soll fünf Epochen umfassen, in deren Verlauf wir über 300 Verbesserungen für unsere Züge freischalten. So sorgen wir etwa mit Sitzpolstern für eine bequemere Fahrt.
Die Entwickler versprechen außerdem über 40 Lokomotiven nach historischem Vorbild und über 30 Waggontypen, um das Eisenbahner-Fanherz höher schlagen zu lassen. Sie sollen alle eigene Vorteile und Nachteile besitzen.
Kampagne, Konkurrenz oder Künstlerschaffen?
In der Kampagne von Railway Empire bauen wir unseren Eisenbahnbetrieb durch die verschiedenen Epochen hindurch auf und erschließen die Städte der West- und Ostküste der Vereinigten Staaten. Jedes Szenario soll uns vor eigene, abwechlungsreiche Aufgaben stellen.
Und wir sind nicht allein: Drei verfeindete Tycoons buhlen mit uns um die Gunst der Kunden. Aber macht nix, notfalls hetzen wir ihnen eben Banditen oder Spione auf den Hals!
Wer lieber ganz in Ruhe vor sich hin baut, der kommt im Modellbaumodus auf seine Kosten. Hier stellen wir fein säuberlich ganz ohne Geldprobleme das Eisenbahn-Netz unserer Träume zusammen. Los geht's im vierten Quartal 2017. Dann soll Railway Empire für PC, Playstation 4 und Xbox One und Linux erscheinen.
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