Qual der Quest
Die Story ist diesmal sehr gradlinig und ohne Schnörkel: Prinzessin Vilya wird von einem Sakarra-Dämon in die Unterwelt entführt. Sie und Ihr Held folgen der Dame und befreien die holde Schöne schon relativ früh.
Doch dann erkennen Sie, dass das dämonische Kidnapping erst der Anfang einer langen Suche ist, die erst mit dem Versiegeln mehrerer Höllenportale endet. Dabei entdecken Sie völlig neue Teile des Kontinents Ancaria. So bereisen Sie eine Piratenwelt und entdecken das Geheimnis des Nuk-Nuk-Waldes. Selbstverständlich gibt es wieder zahlreiche Dungeons, in denen sich meist die fiesesten Gegner verstecken.
Neben der Hauptquest (bestehend aus sechs Handlungsabschnitten in vier Kapiteln) erwarten Sie rund 40 Nebenaufgaben, die allesamt kleine Minigeschichten erzählen. Dabei gibt es einen neuen Missionstyp: Ähnlich wie in World of WarCraft müssen Sie gelegentlich eine bestimmte Zahl von Gegenständen, Rezeptzutaten oder Überresten von Monstern sammeln, um den Auftrag zu erledigen. Wer nicht mag, muss diese Quests nicht erledigen. Allerdings steigt der Schwierigkeitsgrad relativ schnell an, weshalb Ihrer Spielfigur ohne erledigte Nebenaufgaben schnell die Erfahrungspunkte-Luft ausgeht.
Veredelte Missionen
Auch am Hauptprogramm haben die Entwickler einiges getan. Eine der wichtigsten Neuerungen: Es gibt ab sofort keine zufallsgenerierten Miniquests mehr. Rund 70 handdesignte Aufgaben sorgen für Ersatz, weshalb sich auch für Veteranen das erneute Durchspielen lohnt. Eine weitere nützliche Neuerung: Alle Monster verfügen über einen geraden Trefferbalken. Sie müssen also nicht mehr auf die oftmals von Freund und Feind verdeckten Fußkreise der Bestien achten. Ein Klick auf das Plussymbol am Charakterportrait verrät Ihnen sofort sämtliche Rüstungs- und Zaubermodifikatoren, die Ihren Helden stärken oder schwächen.
Den kompletten Artikel lesen Sie in GameStar-Ausgabe 05/2005 oder online als pdf im Heftarchiv.
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