Wie funktioniert die Forschung?
Upgrades für Geld sind in Heart of the Swarm Geschichte. Und Upgrades auch. Stattdessen setzen wir voll auf die Macht der Evolution. Erfüllte Haupt- und Nebenziele werfen Mutagene ab, die als Währung dienen. Damit verpassen wir unseren Einheiten dann etwa mehr Bewegungsgeschwindigkeit oder minimierte Bauzeit.
Zudem können wir unsere Einheiten mutieren lassen und so spezialisieren. Aus den Standard-Zerglingen machen wir zum Beispiel Schwarmlinge: eigentlich ganz normale Zerglinge, die allerdings nicht in Zweier- sondern in Dreiergruppen aus dem Ei schlüpfen. Oder wir entscheiden uns für die stärkeren Raptoren, die Feinde aus der Distanz anspringen. Wir können unsere Armee also unserem Spielstil anpassen. Aber Vorsicht: Mutationen lassen sich nicht rückgängig machen.
Welchen Kopierschutz nutzt »Heart of the Swarm«?
Um Heart of the Swarm spielen zu können, benötigen Sie zwingend einen Account bei Blizzards Battle.net. An diesen Account ist die Kopie des Spiels dann dauerhaft gebunden, der Weiterverkauf nicht möglich. Aber keine Sorge: Um die Kampagne zu spielen, müssen Sie nicht permanent online sein; es wird wie im Hauptspiel einen Offline-Modus geben.
Wieviel kostet Heart of the Swarm?
Sowohl im Battle.net als auch auf Amazon liegt der Preis der Standard-Version bei ca. 40 Euro.
Gibt es eine Collector’s Edition?
Ja. Zum einen gibt es die sogenannte »Digital Deluxe Edition«, die einen exklusiven Ultralisken-Skin und ein Berstling-Haustier für World of Warcraft enthält. Außerdem gibt’s Knochenschwingen sowie ein Bannersiegel für Diablo 3. Kostenpunkt: 60 Euro.
Die Collector’s Edition steckt Blizzard-typisch voller hübscher Dinge. Neben den Inhalten der Digital Deluxe Edition sind der 144-seitige Bildband »Die Kunst von Heart of the Swarm«, ein Mauspad, ein »Behind the Scenes« DVD-Set sowie der Soundtrack enthalten. Auf Amazon.de gibt’s das Sammlerstück für 70 Euro.
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