Seite 2: Supreme Commander 2 - Schwächen ausgebessert?

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Die Technologien

Experimentelle Einheiten sind oft kriegsentscheidend. Experimentelle Einheiten sind oft kriegsentscheidend.

Im ersten Supreme Commander herrscht eine gewisse Wegwerfmentalität. Die Qualität Ihrer Mannen ist an eine von drei Technologiestufen gebunden, und da die beiden niedrigeren im fortgeschrittenen Spiel nicht mehr mithalten können, bietet es sich an, Einheiten dieser Stufen wieder einzustampfen. Das Forschungssystem in Supreme Commander 2 ist deutlich simpler. Jetzt lassen sich die Einheiten mit Upgrades aufrüsten und wachsen dadurch mit der Schwere der Aufgaben. So können Sie aus einem einfachen Panzer ein schwer bewaffnetes Ungetüm mit Luftabwehrraketen machen. Vorausgesetzt, Sie verfügen über genügend Forschungspunkte, die sie aus den Ressourcen Masse und Energie sowie dem Schaden erhalten, den Sie im Gefecht beim Gegner verursacht haben. Das ist ökologisch verträglicher und erspart nicht nur viel Klickerei, sondern erhöht auch das allgemeine Spieltempo.

Damit Sie trotz aller Euphorie beim Truppenbau den Überblick über die Kosten behalten, wird der komplette Betrag für eine Einheit direkt abgebucht, sobald Sie den Bauauftrag geben, anstatt wie im Vorgänger während der Konstruktion langsam aus dem Staatssäckel zu sickern.

Die Gefechte finden oft über gewaltige Distanzen statt. Die Gefechte finden oft über gewaltige Distanzen statt.

Die Schlachten

Die Gefechte, in die Sie Ihre Recken anschließend schicken, werden im Gegensatz zu etwa Starcraft oder Warcraft wieder vollständig in Echtzeit berechnet. Jeder Laserstrahl und jedes Projektil muss also tatsächlich sein Ziel erreichen, um als Treffer zu zählen. Das soll in Supreme Commander 2 wie im Vorgänger für besonders dynamische Kämpfe sorgen.

Diese werden auf Schlachtfeldern ausgetragen, die sich deutlich an Demigod orientieren, das ebenfalls von Gas Powered Games stammt. Das bedeutet mitunter, dass die Karten auf Plateaus in den Himmel ragen, was sich allerdings eher auf die Optik als das Spielgeschehen selbst auswirkt.

Beeindruckend, aber spielerisch kaum zu gebrauchen. Für gute Übersicht sorgt auch im zweiten Teil die weit herauszoombare Kamera. Beeindruckend, aber spielerisch kaum zu gebrauchen. Für gute Übersicht sorgt auch im zweiten Teil die weit herauszoombare Kamera.

Damit Sie die interessante Umgebung in den dramatischen Gefechten mit ihren verbesserten Effekten überhaupt wahrnehmen können, verschafft Ihnen ein neues Formationssystem mehr Ruhe und Übersicht. Dieses basiert auf der an der Universität Washington entwickelten »Flowfield«-Technik.

Die Kampagne, ein Schwachpunkt des ersten Teils, will Gas Powered Games mit Hilfe runderer Charaktere und einer zusammenhängenden Geschichte dramatischer gestalten. Nach eigenen Aussagen lassen sich die Entwickler hierbei unter anderem von Blizzard-Titel inspirieren.

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Größe: 514,4 KByte
Sprache: Deutsch

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