13998 Aufrufe
»Freesync« mit Geforce - Nvidia unterstützt Adaptive Sync, wir haben es ausprobiert.
Mit G-Sync Compatible unterstützt Nvidia erstmals den offenen VESA-Standard Adaptive Sync, den Konkurrent AMD für seine Freesync-Technik seit Jahren nutzt. Damit können nun auch Geforce-Grafikkarten und Freesync-Monitore Bildrate und Bildwiederholfrequenz synchronisieren.
In unserem Video erzählt Hardware-Redakteur Christoph Liedtke welche Vorteile variable Bildwiederholraten bieten, was Spieler für G-Sync Compatible benötigen und gibt uns einen Ersteindruck, wie gut Adaptive Sync mit Geforce-Grafikkarten funktioniert.
Wer G-Sync Compatible ausprobieren möchte, benötigt dazu eine Geforce-Grafikkarte (GTX-10- oder RTX-20-Serie) und einen Freesync fähigen Monitor. Verbindet die Geräte mittels Displayport-Kabel und installiert den neuesten Geforce-Treiber (G-Sync Compatible ist ab Version 417.71 mit an Bord).
In unserem Guide zu G-Sync Compatible zeigen wir euch die Treibereinstellungen, listen die von Nvidia zertifizierten Monitore auf und geben einen ersten Eindruck, wie gut Adaptive Sync mit Geforce-Grafikkarten auf Freesync-Monitoren läuft.
» Guide: Nvidia G-Sync - Guide: Aktivieren und Settings optimieren
» Guide: AMD Freesync - Guide: Aktivieren und Settings optimieren
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.