Auch wenn das Produkt des Unternehmens Blizzident eher aussieht wie das Ersatzgebiss des Alien, die Idee könnte das Zähneputzen dank 3D-Druckern revolutionieren. Ein Scan der eigenen Zähne dient als Vorlage für eine Zahnbürste mit 400 Borsten, die auch im 45-Grad-Winkel abstehen. Das sind zehn Mal mehr Borsten als bei einer herkömmlichen Zahnbürste.
Durch Beißen auf die Zahnbürste und das Bewegen des Kiefers sollen nicht nur die Putzempfehlungen von Zahnärzten perfekt umgesetzt werden, sondern auch der Putzvorgang nur sechs Sekunden dauern. Sogar die Reinigung der Zunge und der Zahnzwischenräume ist dann meistens erledigt, die Bürste bietet aber auch Schlitze, in die Zahnseide eingelegt werden kann.
Laut Blizzident kostet ein Scan oder ein Abdruck der eigenen Zähne bis zu 200 US-Dollar. Die 3D-gedruckte Zahnbürste selbst kostet dann 299 US-Dollar, eine jährliche Ersatzbürste 159 US-Dollar. Reparaturen nimmt das Unternehmen für 89 US-Dollar vor.
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