Der erste Eindruck des Area-51-Notebooks von Alienware war ernüchternd: Keine glitzernde Hülle, und auch die auffälligen Farbspielereien suchten wir vergeblich. Optisch macht das High-End-Notebook dennoch eine Menge her, was zum einen an der mattschwarzen Außenhaut und zum anderen am markanten Deckel mit Alienkopf liegt. Unser Testmodell mit Vollausstattung inklusive TV-Tuner kostet deftige 3.400 Euro. Dafür bekommen Sie aber auch extrem viel Spieleleistung: Ein Core 2 Duo T7400 mit 2,16 GHz, 2,0 GByte RAM und zwei Geforce Go 7950 GTX im SLI-Verbund beschleunigen selbst in der nativen Auflösung des voll spieletauglichen 17-Zoll-Displays (1920x1200) sowohl F.E.A.R. als auch World in Conflict ruckelfrei. Allerdings nur mit einer Steckdose in der Nähe, denn im Akku-Betrieb verringert sich die Leistung des Area 51 um nahezu 50 Prozent. Trotzdem geht dem Alienware- Notebook nach 50 Minuten der Saft aus. Ein Novum in unseren Notebook-Tests: Das Area 51 hat zwei Festplatten mit jeweils 250 GByte.
Die Verarbeitung geht in Ordnung, der hohe Lüfterlärm stört aber empfindliche Ohren – ebenso der scheppernde Klang der eingebauten Boxen. Vieltipper freuen sich über die angenehm große Tastatur mit Nummernblock.
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