Seite 3: Alienware M11x R3 - 11,6-Zoll-Winzling mit Geforce GT 540M

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Lautstärke

Hinweis: Für die Lautstärkemessungen mussten wir auf ein nicht finales Bios zurückgreifen. Die Verkaufsfassung wird vermutlich mit einer weiter fortgeschrittenen Version ausgeliefert. Sollte sich damit an der Lautstärke etwas entscheidend ändern, aktualisieren wir diesen Test entsprechend.

Die Geräuschentwicklung des M11x R3 hat uns zumindest im Leerlauf-Betrieb gefallen. Bei geringer Last (Internet, Filme oder ähnliches) ist der kleine Gehäuselüfter nur leicht wahrnehmbar. Wenn das Notebook gar nichts zu tun hat, schaltet sich der Lüfter sogar ganz ab. Falls Sie sich für die SSD-Festplatte entscheiden, ist das M11x R3 dann komplett lautlos. Unter hoher Last in Spielen dreht der Lüfter allerdings laut auf und produziert ein unangenehmes, hochfrequentes Rauschen. Geräuschempfindlichen Nutzern geht das M11x R3 beim Spielen so nach kürzester Zeit auf die Nerven, denn man merkt, dass das Kühlsystem an seine Grenzen kommt. Der Vorgänger blieb unter Last noch deutlich leiser, die Geräuschentwicklung ist also einer der wenigen Rückschritte in der dritten Revision des M11x.

Wie bereits erwähnt, kann sich das aber mit einem neuen Bios noch ändern, denn die Temperaturen des M11x R3 sind im Vergleich zur letzten Version spürbar gesunken. Im Leerlauf wird die Oberfläche im Schnitt nur 25 Grad warm, womit sich angenehm arbeiten lässt. Unter Last erwärmt sich die Oberseite nur moderat, maximal 32°C auf der Handballenauflage gehen in Ordnung. Auf der Unterseite sind aber bis zu 40 Grad unter Last drin, was auf dem Schoß nach einer Weile ungemütlich wird.

Unter Last rotiert der Lüfter deutlich hörbar, um die Hitze der dicht gedrängten Komponenten aus dem Gehäuse zu befördern. Unter Last rotiert der Lüfter deutlich hörbar, um die Hitze der dicht gedrängten Komponenten aus dem Gehäuse zu befördern.

Akkulaufzeit

Die exzellente Akkulaufzeit ist eines der größten Alleinstellungsmerkmale des M11x R3. Die Kombination aus vergleichsweise starkem 8-Zellen-Akku (63Wh, verschraubt), Nvidias Optimus-Technologie und stromsparender CPU sorgt für hohe Mobilität. Mit maximaler Helligkeit und moderaten Stromsparmechanismen hält es das M11x R3 lange abseits der Steckdose aus, beim drahtlosen Internetsurfen per WLAN wurde der Bildschirm erst nach siebeneinhalb Stunden schwarz. Da dem Subnotebook ein optisches Laufwerk fehlt, haben wir unseren Filmtest mit einer Videodatei (.avi, kein HD) durchgeführt. Ergebnis: ausgezeichnete sechs Stunden und 40 Minuten. Selbst unter hoher Last schafft das M11x R3 noch passable 143 Minuten im Classic Test von Battery Eater mit maximaler Helligkeit und deaktivierten Energiesparoptionen.

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