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Die Existenz der Sony PlayStation ist ironischerweise ein Verdienst von Nintendo, denn Sony sollte unter diesem Namen für Nintendo ein CD-Laufwerk für das Super-Nintendo entwickeln und hätte dafür in einer eigenen Konsole die Technik des SNES verwenden dürfen. Doch nachdem Sony erfuhr, dass Nintendo auch mit Philips ein Abkommen für ein SNES-CD abgeschlossen hatte, entschloss sich Sony, eine eigene Konsole zu entwickeln. Dank CD-ROMs als Medien konnten Spiele günstiger hergestellt und dabei gleichzeitig deutlich größer werden. Auch Zwischensequenzen oder Sprachausgabe waren nun kein Problem mehr. Die PlayStation brach die Vorherrschaft von Nintendo und wurde zur zweiterfolgreichsten Konsole bisher – hinter ihrem Nachfolger PlayStation 2. Eine funktionierende Emulation auf dem PC gab es mit Bleem bereits Ende der 90er Jahre. Allerdings ging Sony gerichtlich gegen die Hersteller vor und diese mussten trotz Sieg vor Gericht aufgrund der damit verbundenen Kosten ihr Geschäft einstellen.
Virtual Game Station
Dieser Emulator war kompatibler als der Konkurrent Bleem. Auch hier leitete Sony rechtliche Schritte gegen den Hersteller Connectix ein – und verlor abermals. Doch bis zur Entscheidung hatte Sony einen Verkaufsstop der Software durchgesetzt, was Connectix in finanzielle Nöte brachte. Kurz darauf kaufte Sony die Rechte an der Virtual Game Station auf und stellte den Vertrieb ein.
PCSX
Dieser Emulator wird zwar seit einiger Zeit nicht mehr weiter entwickelt, benötigt aber nicht unbedingt ein BIOS-Image der PlayStation wie die meisten anderen Emulatoren. Dadurch ist die Kompatibilität des Emulators nicht ganz so hoch, das rechtliche Problem des kopierten BIOS wird so jedoch umgangen. Das Bild zeigt das Demo NPM_Bitztro im Emulator PCSX.
Der vermutlich beste Emulator für die PlayStation ist der ePSXe, der jedoch zwingend ein BIOS-Image benötigt. Dieses Bild der Entwickler zeigt Spiele, die mit dem Emulator funktionieren sollen.
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