Der neue Treiber, der die interne Versionsnummer 8.91 trägt, enthält bereits die Bezeichnungen einer Reihe geplanter Grafikkarten der AMD Radeon HD 7000-Serie. Genannt werden die Radeon HD 7300, 7400, 7500 und 7600 sowie die mobilen Versionen HD 7500M und 7600M.
Die Tatsache, dass AMD hier schon marktübliche Bezeichnungen und keine Codenamen mehr verwendet, deutet wohl darauf hin, dass auch AMD wie Nvidia zunächst die kleineren Grafikchips in den neuen 28-nm-Strukturen herstellen lassen wird. Die Vorstellung erster 28-nm-GPUs soll laut Gerüchten rund um den 6. Dezember stattfinden.
Der Treiber nennt auch die aus früheren Gerüchten bekannten Codenamen wie Chelsea, Heathrow, Thames oder Wimbledon für neue Mobil-GPUs und New Zealand, Tahiti und Cap Verde für Desktop-Grafikchips – die sogenannten Southern Islands. Neu sind allerdings die Codenamen »Great Wall« und »Summer Palace«, die sich auf Sehenswürdigkeiten in China beziehen.
Außerdem enthält der Treiber schon hinweise auf jeweils drei mobile und Desktop-Versionen der nächsten Generation der Fusion-Prozessoren mit dem Codenamen »Trinity«. Hier unterscheidet AMD noch zwischen zwei Varianten, die »Scrapper« und »Devastator« genannt werden.
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