Der Mining-Boom hat zwar den Kauf schnellerer Mittelklasse-Grafikkarten ab dem Leistungsniveau der RX 470 stark verteuert, kleinere (und deutlich schnellere) Karten sind davon jedoch nicht betroffen. Während AMD also bei der Produktion schnellerer Polaris-GPUs kaum nachkommt, stapeln sich Modelle mit dem langsameren RX 460 offenbar in den Lagern.
So ist mit der RX 560 bereits ein schnellerer und für einen Neukauf sinnvollerer Nachfolger erschienen, der auf 1.024 Shadereinheiten anstelle von nur 896 Shadern setzt. Unter der Bezeichnung Radeon RX 560D plant AMD nun diese Restbestände primär auf dem asiatischen Markt günstig anzubieten.
Es ist aber nicht auszuschließen, dass vereinzelte Modelle der RX 560D auch in Deutschland angeboten werden. Wer mit dem Kauf trotz der eher eingeschränkten Leistung liebäugelt, sollte sich aber bewusst sein, dass es hier nur alten Wein mit neuem BIOS gibt anstelle einer aktuellen und schnellen (vollwertigen) RX 560.
Quelle: MyDrivers
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