Aufgrund des schwachen PC-Marktes haben viele Hersteller die Produktion von DRAM für PCs heruntergefahren und sich stattdessen auf Speicher für Smartphones oder Tablets konzentriert. Seit Anfang 2013 steigen daher die Preise für PC-Arbeitsspeicher schon leicht an.
Wie DigiTimes meldet, geht Acer-Vorstandschef Wang davon aus, dass der Preisanstieg auch weiterhin anhalten wird, da die Produktionskapazitäten für PC-Speicher momentan schon zu gering für die Nachfrage sind. Ein Umstellen der Produktion werde aber drei bis vier Monate dauern. Da erwartet wird, dass die Lagerbestände noch in diesem Monat aufgebraucht werden, dürften die Preise für PC-Arbeitsspeicher Mitte des Jahres steigen.
Viele PC-Hersteller versuchen laut der Meldung bereits jetzt, sich mit Arbeitsspeicher für die Herstellung neuer PCs mit den Anfang Juni erscheinenden Haswell-Prozessoren von Intel einzudecken. Asus hat gegenüber Investoren erklärt, sich bereits im 1. Quartal sicherheitshalber größere Lagerbestände an DRAM gesichert zu haben.
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