Systemanforderungen für Assassin's Creed Mirage: Das Open-World-Abenteuer wird erfreulich zugänglich

Assassin's Creed Mirage soll wieder kleiner werden als seine Vorgänger. Wie passend ist es da, dass auch die Systemanforderungen mit Zugänglichkeit glänzen.

Auch mit moderater Hardware lässt sich Assassins Creed Mirage gut spielen. Auch mit moderater Hardware lässt sich Assassin's Creed Mirage gut spielen.

In den letzten Jahren hieß es für die Assassin's-Creed-Serie ausschließlich höher, schneller, weiter. Mit Mirage will man ab dem 05. Oktober wieder kleinere, aber dafür vielleicht auch schmackhaftere Brötchen backen. Denn die Reihe soll mit ihrem jüngsten Ableger wieder stärker zu ihren Wurzeln zurückkehren.

Mittlerweile wissen wir auch, welche Hardware ihr braucht, um mit Basim das Bagdad des 9. Jahrhunderts zu erkunden. Und die Anforderungen fallen, passend zum übergreifenden Thema, erfreulich moderat aus, wie ihr an den genauen Angaben unten sehen könnt.

Ebenso erfreulich: In den Anforderungen erfahren wir auch direkt, für welche Auflösung, Grafikeinstellung und FPS-Zahl die einzelne Kategorie ausgelegt ist.

Ungewöhnlich: Ubisoft hat sich für Mirage Intel als Technologie-Partner ausgesucht. Die Open-World-Kletterei ist also vornehmlich für Intels Arc-Grafikkarten optimiert und unterstützt zum Release das Upscaling-Feature XeSS.

Kurz war daher unklar, ob auch die Pendants von Nvidia und AMD in Form von DLSS und FSR zum Release unterstützt werden. In einem Blogbeitrag stellt Ubisoft dann aber klar: Ja, zum Start sollen alle drei Upscaling-Technologien verfügbar sein.

Assassins Creed Mirage: Im neuen Grafik-Trailer zeigt sich Bagdad von seiner besten Seite Video starten 1:44 Assassin's Creed Mirage: Im neuen Grafik-Trailer zeigt sich Bagdad von seiner besten Seite

Assassin's Creed Mirage: Das sind die Systemanforderungen

Systemanforderungen: Minimum

Niedrige Einstellungen, 30 FPS, Full HD

  • Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 1060 / AMD Radeon RX 570 / Intel Arc A380
  • Prozessor: Intel Core i7-4790K (i5-8400 mit ReBAR) / AMD Ryzen 5 1600
  • Arbeitsspeicher: 8,0 GByte RAM
  • Speicherplatz: 40,0 GByte
  • Betriebssystem: Windows 10/11

Systemanforderungen: Empfohlen

Hohe Einstellungen, 60 FPS, Full HD

  • Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 1660 Ti / AMD Radeon RX 5600 XT / Intel Arc A750
  • Prozessor: Intel Core i7-8700K / AMD Ryzen 5 3600
  • Arbeitsspeicher: 16,0 GByte RAM
  • Speicherplatz: 40,0 GByte
  • Betriebssystem: Windows 10/11

Die Systemanforderungen für Assassins Creed Mirage auf einen Blick. Die Systemanforderungen für Assassin's Creed Mirage auf einen Blick.

Systemanforderungen: Enthusiast

Hohe Einstellungen, 60 FPS, WQHD

  • Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 2070 / AMD Radeon RX 5700 XT / Intel Arc A770
  • Prozessor: Intel Core i7-9700K / AMD Ryzen 5 3700X
  • Arbeitsspeicher: 16,0 GByte RAM
  • Speicherplatz: 40,0 GByte
  • Betriebssystem: Windows 10/11

Systemanforderungen: Ultra

Ultra-Einstellungen, 60 FPS, 4K

  • Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 3080 / AMD Radeon RX 6900 XT
  • Prozessor: Intel Core i5-11600K / AMD Ryzen 5 5600X
  • Arbeitsspeicher: 16,0 GByte RAM
  • Speicherplatz: 40,0 GByte
  • Betriebssystem: Windows 10/11

Selbst für die maximalen Einstellungen und die 4K-Auflösung mit 60 FPS braucht ihr also keine top-aktuelle Hardware aus Nvidias RTX-4000-Generation oder AMDs RX-7000-Modelle. Außerdem genügen in niedrigen Einstellungen bereits 8,0 GByte RAM und mehr als 16,0 GByte müssen es generell nicht sein.

Assassin's Creed Mirage könnte schaffen, woran viele seiner Vorgänger gescheitert sind

Was meint ihr? Freut ihr euch über die überschaubaren Grafik-Anforderungen des neuen Assassin's Creed? Oder befürchtet ihr, dass man hier zugunsten von Technologie-Partner Intel Abstriche bei der Grafik gemacht hat? Und welches historische Setting fehlt euch im Kosmos von Assassin's Creed noch? Schreibt es uns wie immer gerne in die Kommentare!

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