Wie The Inquirer berichtet, könnte ATIs nächste Generation von Grafikchips mit sage und schreibe 300 Millionen Transistoren ausgestattet sein. Die aktuelle X800-Serie ist gerade mal mit etwa 160 Millionen bestückt. Beim Konkurrent nVidia wird der Ursprung der mageren Chip-Ausbeute teils bei den 222 Millionen Transistoren gesehen, die eine Fertigung erheblich erschweren. Es handelt sich ja schließlich um genauso viele mögliche Fehlerquellen. Für ATI würde das eine Verdopplung der Transistoren bedeuten. Alleine durch das Shader-Model 3.0 werden aber schon etliche Millionen dazu kommen, sodass der eigentliche Zuwachs, durch sonstige Weiterentwicklungen, nicht allzu groß ausfallen dürfte, wie es auf den ersten Blick scheint.
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