Dieses AWE (Animated Work Environment) genannte Projekt besitzt sechs Konfigurationen für die Tätigkeiten Zusammenarbeit, Erstellen, Konferenzen, Präsentieren, Ansehen, Faulenzen und Spielen geeignet sind.
Nutzer können diese Einstellungen natürlich ihren Bedürfnissen anpassen. Dafür sind Sensoren eingebaut, die Handgesten erkennen. Die unteren drei der Einzelbereiche der Wand sind mit Touchscreens, einer virtuellen Tastatur und einem Touchpad ausgestattet und können auf verschiedene Weise angeordnet werden.
Die restlichen Panels stattet der Nutzer dann mit den für ihn wichtigen Geräten aus, zum Beispiel mit einem großen HD-Bildschirm. Nach diesen Vorarbeiten passt sich das AWE bei Auswahl einer der Konfigurationen selbständig an und bietet so eine optimierte Umgebung, unter anderem auch für Videospiele gegeneinander (siehe Bild). Ein Video auf YouTube zeigt AWE im Einsatz, weitere Informationen und Videos finden sich auf der AWE-Webseite.
Automatische Roboter-Wand - Auch für Spieler geeignet
Eine Forschergruppe der amerikanischen Clemson University hat eine konfigurierbare Roboter-Wand entwickelt, die sich selbstständig verschiedenen Aktivitäten anpassen kann. Dabei haben die Entwickler sogar besonders an Spieler gedacht.
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