Die 310 Euro teure Geforce 7950 GT OC von BFG geht mit erhöhter Schlagzahl ins Rennen. Den Standardchipund DDR-Speichertakt einer 7950 GT von 550/1.400 MHz hat BFG jeweils um behutsame 15 MHz auf 565/1.430 MHz gesteigert. Die Anzahl der Pixel- und Vertex-Shader (24/8) bleibt ebenso unberührt wie die satten 512 MByte Grafikspeicher. Im Leistungsvergleich mit einer gleich teuren, aber deutlich lauteren Radeon X1900 XT muss sich die übertaktete Geforce dennoch geschlagen geben. Auf einem Pentium 4 mit 3,6 GHz und 2,0 GByte RAM läuft F.E.A.R. (ohne Soft Shadows) in 1280x960 mit 2xAA und 4xAF auf beiden Karten mit 73 Frames. In 1600x1200 mit 4xAA und 8xAF jedoch überholt die X1900 XT mit 49 zu 41 Frames die BFG-Karte.
Bei der 7950 GT OC kommen auch Filmfans auf ihre Kosten, denn die Karte unterstützt den HDCP-Kopierschutz für hoch aufgelöste HD-Filme. Der kleine Lüfter rotiert unter Last deutlich hörbar und fällt auch im Office-Betrieb nervend auf. Ein weiteres Manko: Der BFG-Karte liegt keine Software bei – weder Spiele noch Programme.
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