Creatives 55 Euro günstiges Inspire T6100 ist aufgrund der 1,5 Meter kurzen, fest verlöteten Kabel an den vorderen Satelliten ebenso wie Logitechs X-540 auf den Schreibtischeinsatz direkt am PC beschränkt. Anstatt über eine Kabelfernbedienung regeln Sie die Lautstärke am vorderen rechten Satelliten, was die Aufstellfreiheit weiter einschränkt. Zudem fehlt ein Line-In-Eingang und eine Upmix-Funktion, um Stereosignale auf allen Lautsprechern auszugeben. Die Verarbeitung ist ordentlich, aber etwas schlechter als beim X-540.
Im Spieletest konnten wir alle Geräusche gut im Raum orten. Vor allem aber hat uns der kräftige Klang des kleinen Subwoofers überrascht: In Battlefield 2 dröhnen Panzermotoren tief und kräftig, und auch nahe Granateinschläge kommen druckvoll zur Geltung. Die Satelliten klingen dagegen etwas zu blechern und kraftlos. Auch bei Musik spielt der Subwoofer kräftig auf. Die Präzision, um Bässe trocken und sauber wiederzugeben, fehlt hier allerdings. Mitten und Höhen wirken wie in Spielen zu kraftlos und ohne Volumen. Im Vergleich zum X-540 hat das Inspire T6100 den kräftigeren Subwoofer, beim Klang der Satelliten sowie bei der Ausstattung hat das 15 Euro teurere Logitech-System die Nase vorn.
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