Seite 2: Cyber System SR17

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Technik

3

Benchmarks
Schneller gehts nicht

4

Selber machen
Fazit

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Technik

Wie bei der gerade eingeführten Geforce 8800 GT setzt Nvidia auch bei dem mobilen Chip 8800M GTX auf den neuen G92-Grafikprozessor. Dieser basiert auf dem G80 der bisherigen 8800-Modelle, wurde jedoch behutsam weiterentwickelt. Detailverbesserungen im Chip sollen die Leistung pro Takt erhöhen, das von 90 auf 65 nm Strukturbreite verkleinerte Herstellungsverfahren senkt Fertigungskosten, Strombedarf und Hitzeentwicklung. DirectX-10.1-Unterstützung gibt es noch nicht, allerdings sind bisher auch noch keine Spiele angekündigt, die diese Schnittstelle explizit erfordern.

Den Vergleich mit einer Geforce 8800 GTS für den Desktop-PC muss die 8800M GTX nicht scheuen: Sowohl die Taktraten (Chip: 500 MHz / Shader:1.250 MHz / Speicher: 1.600 MHz) als auch die 96-Shader-Einheiten stimmen mit der Ausstattung der aktuellen Geforce 8800 GTS für Desktop-PCs überein. Zudem nutzt die 8800M GTX bis zu 512 MByte Videospeicher -- das verspricht viel Leistung.
Vergleicht man das bisherige DirectX10-Topmodell Geforce 8700 M GT mit dem neuen Chip, so fallen vor allem die deutlich gesteigerte Anzahl der Shader-Einheiten und das breitere Speicher-Interface auf: