Es war eine der größeren Überraschungen der vergangenen Game Awards: From Software kündigte »Elden Ring: Nightreign« an.
Im Spin-off zu einem der besten Spiele der vergangenen Jahre könnt ihr euch wahlweise allein oder mit bis zu zwei Gefährten in das Getümmel stürzen, um euch in einer Roguelike-ähnlichen Schleife den gewohnt knackigen Bossen zu stellen.
Rund einen Monat vor dem Release am 30. Mai 2025 hat From Software nun die PC-Anforderungen für Elden Ring: Nightreign auf dem offiziellen X-Account zum Spiel enthüllt. Folgende Voraussetzungen muss euer Rechner erfüllen:
Minimum | Empfohlen | |
---|---|---|
Prozessor | Intel Core i5-10600 AMD Ryzen 5 5500 | Intel Core i5-11500 AMD Ryzen 5 5600 |
Grafikkarte | Nvidia Geforce GTX 1060 AMD Radeon RX 580 | Nvidia Geforce GTX 1070 AMD Radeon RX Vega 56 |
Arbeitsspeicher | 12 GByte RAM | 16 GByte RAM |
Speicherplatz | 30 GByte | 30 GByte |
Sonstiges | Windows 10 oder neuer DirectX 12 Windows-kompatibles Audiogerät | Windows 11 DirectX 12 Windows-kompatibles Audiogerät |
13:27
Elden Ring Nightreign angespielt - Wir haben das neue Spiel schon ausprobiert!
Angaben zu einer Intel-Grafikkarte fehlen allerdings ebenso wie offizieller Widescreen-Support; zudem nennen die Entwickler nicht, ob erneut eine 60-FPS-Begrenzung zum Einsatz kommt. Sicher ist laut der Steam-Webseite lediglich der Easy-Anti-Cheat als Drittanbieter-DRM.
Die moderaten Anforderungen zum Spin-off von Elden Ring lassen sich durch eine einfache Eigenschaft erklären: Nightreign baut auf dieselbe, hauseigene Engine wie das »Original«.
Im Vergleich zum ursprünglichen Elden Ring ändert sich so nur die etwas gestiegene CPU-Anforderung sowie der benötigte Speicherplatz, der halbiert wird.
Wie diese proprietäre Engine wirklich heißt, weiß übrigens keiner so genau - die Modding-Community taufte die FromSoftware-Engine kurzerhand »Dantelion«.
Der Name stammt von »dantelion2, einer Low-Level-Kernkomponente der Engine, die offenbar für Speicherzuordnung (Memory Mapping), plattformübergreifende Hilfsfunktionen (Cross-Platform Utilities), Debugging usw. verantwortlich ist«.
Wie der oben verlinkte Eintrag erklärt, ist das nicht gerade viel, um eine ganze Engine danach zu benennen – aber besser als nichts.
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