The Inquirer erhielt Informationen, nach denen der zahlungsunfähige Grafikkarten- und Modem-Hersteller Elsa durch Nvidia gerettet werden könnte. Offenbar will der Geforce-Erfinder einen Teil der Lagerbestände aufkaufen und so den Fall von Elsa bremsen - finanziell sicher kein Risiko für Nvidia.
Über die Beweggründe Nvidias können wir nur spekulieren: Möglicherweise will man den langjährigen Partner nicht hängen lassen, oder man macht sich Sorgen, dass die professionellen und teuren Quadro-Chips keine anderen Abnehmer finden.
Offizielle Stellungnahmen sind von keinem der beiden Unternehmen zu bekommen - Elsas ist wegen angeblicher "technischer Störungen" unerreichbar. Wer aber diesem Link folgt, kann sich die englische Pressemitteilung zur Zahlungsunfähigkeit durchlesen.
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