Fazit
Markus Lindner: Der Ansatz, den Epicgear mit der Anura im Test verfolgt, ist an sich nicht verkehrt – eine symmetrisch geformte Maus, die gleich zwei miteinander kombinierbare Sensortechnologien bietet klingt nach einem echten Allround-Talent. »Da ist doch für jeden was dabei!« sollte man meinen, nur leider führt der Ansatz auch zu Problemen, insbesondere bei der Handhabung.
Während die Präzision abgesehen von den Schwierigkeiten mit der Lift-Off-Distanz bei unserem Exemplar absolut überzeugt, führen die ungünstig platzierten Tasten und die Einkerbungen für den Daumen an beiden Seiten der Maus zu Abzügen beim Komfort. Dass es deutlich besser geht, zeigt etwa die rund 10 Euro günstigere Meduza aus dem gleichen Haus, die ebenfalls einen »HDST«-Sensor verwendet und gleichzeitig deutlich angenehmer zu bedienen ist (wenn auch nur für rechte Hände). Soll es eine symmetrische sein, sind Sie dagegen mit der Steelseries Sensei besser bedient, die in der RAW-Version ähnlich teuer wie die Anura ist.
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