Gainwards 85 Euro günstige Geforce 8500 GT GS setzt auf den G86-Chip. Der besitzt im Gegensatz zu den Geforce- 8600-Modellen mit G84-Chip und 32 Shader- Einheiten nur 16 der Rechenkünstler. Das Speicher-Interface ist mit 128 Bit aber gleich breit und ausreichend für die gebotene Leistung. Zudem übertaktet Gainward den G86-Chip kräftig – von standardmäßigen 500 auf schnelle 600 MHz. Der Lüfter rotiert nur unter Windows leise, in Spielen dreht er hörbar auf. Neben einer HDTV-Kabelpeitsche liegt keinerlei Ausstattung bei.
In unseren Benchmarks schlägt sich die 8500 GT GS wacker: F.E.A.R. läuft in 1280x 1024 und maximalen Details mit 45,0 Frames flüssig, in Company of Heroes und derselben Einstellung ruckelt es mit 22,7 fps aber. Mit 1680x1050 gerät die 8500 GT GS in noch größere Performance-Probleme, so dass nur ein Herunterschrauben der Details hilft. Auf AA und AF müssen Sie ohnehin meist verzichten. Für anspruchslosere Einstellungen und Spiele eignet sich die 8500 GT GS aber sehr gut. Gelegenheitsspieler können mit der 85 Euro günstigen Karte preiswert auf DirectX 10 umsteigen.
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