Rollenspiele stehen hoch im Kurs, selbst wenn gar nicht so viele große Rollenspiele im Jahr auf den Markt kommen. Der Grund ist simpel: Haufenweise andere Genres bedienen sich nämlich permanent bei den altbekannten RPG-Tugenden. Action-Adventures, Strategiespiele, ja, sogar Sportsimulationen bieten Erfahrungspunkte, Level-Ups und Fertigkeitsbäume.
Selbst Multiplayer-Titel torpedieren uns im Hauptmenü seit dem ersten Call of Duty: Modern Warfare mit Erfahrungspunkten, Perks und zig Freischalt-Spiralen. Die Magie der sich füllenden Balken, das befriedigende Gefühl von Fortschritt - hier glänzen Rollenspiele seit Urvater Dungeons & Dragons. Und der Rest der Branche hat das längst begriffen. Aber so ein Transfer auf andere Genres immer eine gute Idee?
Michael Graf sagt: Jau, sowas von. Maurice Weber hebt mahnend den Finger. Und Dimi vermittelt, damit die Diskussion nicht beim obligatorischen Streifen von Warcraft und Stellaris ins Stocken gerät. Das Podcast-Gründer-Trio ist also vereint, tritt willens in Aktion und liefert euch (hoffentlich) eine unterhaltsame Stunde tiefer philosophischer Ergüsse.
Link zum Podcast-Inhalt
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.