Shader-Power
In der Vergangenheit punktete Nvidias Konkurrent ATI besonders bei Spielen mit komplexen Shader-Programmen wie Half-Life 2 oder Far Cry. Für die Weiterentwicklung Geforce 7800 GTX hat Nvidia daher rund 1.300 häufig genutzte Shader-Programme analysiert und die innere Struktur des G70-Grafikchips daraufhin komplett überarbeitet.
Zusätzlich baut Nvidia die Zahl der Pixel Shader von 16 auf 24 und die der Vertex Shader zur Polygonberechnung von sechs auf acht aus. Ergebnis: deutlich mehr pure Power. Der Kerntakt stagniert bei 430 MHz (6800 Ultra: 425 MHz), der weiterhin 256 MByte große GDDR3-Speicher läuft mit 1.200 MHz DDR-Taktfrequenz und ist über eine 256 Bit breite Datenleitung mit dem Grafikprozessor verbunden. Daraus resultiert eine Speicherbandbreite von 38,4 GByte pro Sekunde - zwar kaum mehr als bei einer 6800 Ultra, aber doch genug für insgesamt mehr Performance.
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