Schon vor knapp zwei Wochen hatte Google damit begonnen, die für 1.500 US-Dollar verkaufen Test-Versionen der Datenbrille auszuliefern. Seitdem ist bekannt, dass Google Glass eine 5-Megapixel-Kamera besitzt, Bluetooth und WLAN b/g unterstützt und intern 16 GByte Speicher bietet.
Doch selbst die Tester sind überrascht, dass sich herausstellt, dass die Datenbrille auch einen eigenen Dualcore-Prozessor TI OMAP 4430 mit 1,2 GHz und 1 GByte Arbeitsspeicher bietet und damit Apps theoretisch auch ganz ohne Verbindung zu einem Smartphone lauffähig sind. Außerdem nutzt Google Glass das recht alte Android 2.3 als Betriebssystem.
Diese Daten entsprechen beispielsweise einem Samsung Galaxy S2 aus dem Jahr 2011. Laut Stephen Lau von Google habe man absichtlich keine Sperren eingebaut, damit die Tester mit Glass »verrückte, spaßige Dinge« tun können.
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