Fazit: Google Pixel 6a im Test: Gutes Mittelklasse-Smartphone mit Macken bei der Software

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Fazit der Redaktion

Sören Diedrich
@DiedrichSoren

Ich gehöre schon lange nicht mehr zu den Hardcore-Usern, die fast jährlich ihr Smartphone wechseln und ständig das Neueste vom Neuesten haben müssen. Vielmehr lege ich inzwischen großen Wert darauf, möglichst interessante Technik in einem ansprechenden Äußeren zu einem bezahlbaren Preis zu erhalten und damit möglichst lange Spaß zu haben.

Das Google Pixel 6a könnte das Paradebeispiel für mein Anforderungsprofil sein. Aber eben nur könnte, denn an manchen Stellen verschenkt das Smartphone dann doch etwas Potenzial. Absolut überzeugen konnte mich die Kamera - einfach irre, was für tolle Bilder und Videos in dieser Preisklasse möglich sind!

Auch die allgemeine Display-Qualität sowie die Performance geben mir keinerlei Anlass zur Kritik. Dafür sorgt dann doch eher die sehr aufdringliche Google-Software, die mich samt meiner Daten permanent in ihre Welt locken möchte, und der etwas schwächelnde Akku. Beides keine K.O.-Kriterien, die gegen einen Kauf sprechen.

Ihr solltet euch einfach bewusst sein, was ihr mit dem Pixel 6a bekommt: Ein wirklich gelungenes Google-Phone mit einer hervorragenden Kamera, bei dem ihr euch aber entweder im Ökosystem wohlfühlen oder etwas Zeit investieren müsst, Android auf eure Vorlieben anzupassen.

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