Google Maps testet gerade eine sehr praktische Funktion, die euch unnötiges Laufen ersparen kann

Google Maps könnte bald auch die Eingänge von Gebäuden anzeigen, was besonders praktisch ist.

Google testet gerade für die eigene Navigations-App eine praktische Funktion, um Eingänge zu Gebäuden anzuzeigen. (Bild: Diego, Adobe Stock) Google testet gerade für die eigene Navigations-App eine praktische Funktion, um Eingänge zu Gebäuden anzuzeigen. (Bild: Diego, Adobe Stock)

Erst vor wenigen Tagen hat Google für Maps die Routenverfolgung für Android und iOS verbessert und kürzlich den Pixel Feature Drop für März ausgerollt.

Wie die Website Android Police in Erfahrung bringen konnte, testet der Smartphone-Hersteller aus Mountain View derzeit eine neue Funktion, mit der Eingänge zu Gebäuden angezeigt werden können.

Google Maps: Eingänge werden genau markiert

Wer kennt das nicht? Das Ziel ist erreicht, aber der Eingang zu einem bestimmten Gebäude scheint nicht vorhanden zu sein. Diese unnötigen Meter könnten bald der Vergangenheit angehören.

In einer neuen Version (11.17.0101) von Google Maps haben ausgewählte Nutzer gerade die Möglichkeit, sich Eingänge zu bestimmten Gebäuden anzeigen zu lassen, wie Android Police auf deren Pixel 7a.

Sobald man ein Gebäude auswählt und ausreichend hineinzoomt, werden die Eingänge mit einem grünen Kreis und einem Pfeil darin hervorgehoben, um sich farblich abzuheben und gut sichtbar zu sein.

Die Kollegen berichten, dass sie die Funktion für verschiedene Gebäude getestet haben, darunter Hotels, Arztpraxen, Supermärkte, Baumärkte, Cafés und Restaurants.

Bestimmte Gebäude werden rot markiert und die Eingänge mit grünen Pfeilen versehen. (Bild: Android Police) Bestimmte Gebäude werden rot markiert und die Eingänge mit grünen Pfeilen versehen. (Bild: Android Police)

Sie haben die Funktion laut Angaben auch in Deutschland getestet, genauer gesagt in Berlin.

Die Funktion scheint sich aber noch in einer frühen Testphase zu befinden. Denn die Ein- und Ausgänge wurden nicht immer und teilweise auch falsch angezeigt.

Die Probleme scheinen vor allem aufzutreten, je kleiner das Gebäude ist. Auf jeden Fall handelt es sich um einen Testlauf mit einer sehr begrenzten Auswahl an Geräten.

Es wird also noch einige Zeit dauern, bis man tatsächlich vor Ort nicht mehr nach einem Eingangsbereich suchen muss und unnötige Laufmeter eingespart werden können.

Über Google Maps ist unser Kollege Nils auf einen ganz besonderen Ort gestoßen und es ist nicht nur der Name »Furz«, der diesen Ort so kurios macht. Die ganze Geschichte könnt ihr hier nachlesen.

Nutzt ihr noch Google Maps oder seid ihr längst auf einen anderen Navigationsdienst umgestiegen? Findet ihr die Markierung von Ein- und Ausgängen eines Gebäudes sinnvoll? Schreibt es in die Kommentare!

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