Seite 2: Grafikkarten-Duell - Radeon vs. Geforce

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Keine Geforce FX Ultra?

2

Neue Klassen
So testen wir

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Neue Klassen

Battle of Proxycon aus dem 3DMark 2003 simuliert ähnliche Licht-Schatteneffekte, wie in Doom 3.

Der ehemalige 3D-Champion Geforce 4 Ti 4600/4400 ist auferstanden: Unter dem Namen Geforce 4 Ti 4800/SE will er ATIs Radeon 9700 (ohne »Pro«) in der neuen Mittelklasse Paroli bieten. Die Radeon ist auch hier die modernere Karte: Im Gegensatz zur Geforce-4-Ti-Konkurrenz beherrschen die Radeon-Typen oberhalb der 9100 durchweg DirectX 9 - ein Muss für zukünftige Spiele. In der neuen Einsteigerklasse kämpft die preislich attraktive Geforce 4 Ti 4200 (ab 140 Euro) mit der Radeon 9500/Pro - auch hier hat ATI aufgrund von DirectX 9 die besseren Karten.

So testen wir

Ein Gigabyte-8INXP-Mainboard (E7205-Chipsatz) mit einem Pentium 4 HT/3,06 GHz diente uns als Testplattform. Zwei 256 MByte PC2100-Speichermodule (DDR 266) von Corsair holten aus dem Dual-Speicherinterface die volle Leistung. Erstmals testeten wir auch mit dem brandneuen und DirectX-9-fähigen 3DMark 2003. Was der Benchmark grafisch leistet, sehen Sie auf dieser Seite. Zusätzlich mussten die Probanden den bewährten GameStar-Testparcours durchlaufen: Der 3DMark 2001 (Default) undUT 2003 (Botmatch) forderten die Kandidaten in DirectX 8. Die Leistung in OpenGL-Spielen ermittelten Quake 3 und Serious Sam: 2nd Encounter. (Auflösungen jeweils 1024 mal 768, 1280 mal 1024 und 1600 mal 1200 Pixel). Im Qualitäts-Härtetest haben wir in jedem Benchmark bei einem weiteren Durchlauf vierfaches Fullscreen-Antialiasing und achtfaches Anisotropic Filtering aktiviert. (MT)