Happy Birthday Bitcoin - Kryptowährung feiert 10-jährigen Geburtstag

Vor zehn Jahren erfand Satoshi Nakamoto die Bitcoins, die zuletzt mit extrem steigenden und dann wieder fallenden Kursen für Aufmerksamkeit gesorgt haben.

Die berühmt-berüchtigten Bitcoins feiern zehnjährigen Geburtstag. Die berühmt-berüchtigten Bitcoins feiern zehnjährigen Geburtstag.

Mit Bitcoin feierte kürzlich die wohl bekannteste Kryptowährung der Welt ihren zehnten Geburtstag: Am 31. Oktober 2008 erblickte das digitale Geld das Tageslicht, erfunden von Satoshi Nakamoto, dem Pseudonym einer bis heute unbekannten Person angeblich japanischer Abstammung.

Damals veröffentlichte Nakamoto in einer Mailing-Liste für Kryptowährungs-Interessierte einen Aufsatz namens »Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System«. Allerdings dauerte es noch bis zum Januar 2009, bevor der sogenannte Genesis-Block entstand und Nakamoto in Form der erste geschürften Bitcoins das Bitcoin-Netzwerk erschuf. Gleichzeitig veröffentlichte Nakamoto die Bitcoin-Software als Open Source Code.

Nakamotos Ziel mit Bitcoin bestand darin, eine digitale Währung zu schaffen, die nicht beliebig oft kopiert werden kann und damit einer realen Währung gleicht - ohne allerdings einer zentralen Instanz wie etwa einer Bank die Kontrolle über die Währung überlassen zu müssen.

Deshalb entwickelte er mit Bitcoin ein System, das P2P-Netzwerke, Blockchain und Kryptographie miteinander kombiniert und damit die Kontrolle über Transaktionen und Geldschöpfung den Nutzern in die Hände gibt.

Kryptowährungen und Mining - Was ist das und wie funktioniert es?

Wie es in den kommenden zehn Jahren mit der Bitcoin weitergeht, ist offen: Kritiker befürchten in Anbetracht schwankender Kurse eine Spekulationsblase. Für Anhänger der Kryptowährung bedeutet Bitcoin eine Lösung für die ökonomischen Probleme, die sich aus dem Bankensystem ergeben.

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