Forscher von IBM haben in Zusammenarbeit mit dem California Institute of Technology eine Möglichkeit gefunden, DNA-Moleküle für den Bau von integrierten Schaltkreisen zu verwenden. Damit sollen Strukturen kleiner als 22nm möglich werden, was mit der aktuellen Technik nur schwer bis kaum erreichbar wäre.
Die DNA-Moleküle werden in sogenannten Origami-Strukturen als eine Art Gerüst genutzt, in dem sich Kohlenstoff-Nanoröhren selbst genau nach dem vorgegebenen Muster anordnen. Die neue Technik soll für Strukturgrößen bis zu 6nm verwendet werden können und dabei kompatibel zu den heutigen Herstellmethoden sein.
IBM - Chip-Konstruktion per DNA
IBM und das California Institute of Technology wollen DNA-Moleküle dazu verwenden, Gerüste für Kohlenstoff-Nanoröhren zu bauen, die sich darin selbst anordnen. So sollen Strukturen von 6nm erreicht werden.
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