Mit vollkommen überarbeitetem Design bringt Iiyama den Vision Master Pro 451 auf den Markt. Die 19-Zoll Diamondtron-Bildröhre mit 0,25 Millimeter-Streifenmaske stammt wie beim Vorgänger von Mitsubishi. Neu ist der Standfuß, in den nicht nur der Anschluss an den PC und ein USB-Hub, sondern auch zwei Lautsprecher integriert wurden. Mit einer Leistung von zweimal 1 Watt sind die beiden allerdings für Spiele absolut unterdimensioniert und auch bei knappem Schreibtischplatz keine Alternative zu separaten Boxen.
Der Pro 451 erreicht mit 115 KHz Zeilenfrequenz einen ganz hervorragenden Wert. Dasselbe gilt für die Bildwiederholrate, die bei der 1024er-Auflösung bis 143 Hz reicht. Bei unserem Testgerät war die Helligkeit sehr gleichmäßig verteilt, Geometrie und Konvergenz zeigten bis auf die rechte untere Ecke keinerlei Unregelmäßigkeiten. Das Bild wirkt zudem angenehm scharf. Für Helligkeit und Kontrast sind keine separaten Drehregler vorhanden, das On-Screen-Display ist aber sehr übersichtlich und leicht zu bedienen. Mit rund 1.250 Mark ist der Vision Master Pro 451 nicht gerade preiswert, dafür aber gut ausgestattet.
(wr) (Getestet in Ausgabe 06/01)
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