Wie Websense in einer Studie (PDF, Englisch) schreibt, hat das sogenannte Web 2.0 mit seiner Interaktivität dazu geführt, dass Nutzer-Kommentare in Weblogs, Diskussionsforen und Chats zu knapp 95 Prozent entweder reiner Spam sind oder gefährliche Links enthalten. Da jeder Teilnehmer ganz einfach etwas schreiben und online stellen könnte, während die Nutzer den Netzwerken grundsätzlich viel Vertrauen entgegen brächten, werden Kommentare oft dazu genutzt, Leser auf Webseiten mit Schadsoftware zu locken.
Die Zahl derart präparierter Webseiten sei von Januar bis Juni im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2008 um 233 Prozent gewachsen. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres betrug das Wachstum sogar 671 Prozent.
Internet - Kommentare meist Spam oder gefährlich
Eine neue Studie hat sich die Kommentare von Nutzern im Web 2.0 angesehen und kommt zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass 95 Prozent aller Beiträge entweder als Spam klassifiziert werden müssen oder gefährliche Links enthalten.
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