Die vier Szenen des Benchmarks, der auf Stalker: Call of Pripyat basiert, spielen daher auch in der Gegend um Pripyat und wechseln das Wetter und die Tageszeit, um verschiedene Ansprüche an das zu testende System zu stellen.
Es gibt verschiedene, vordefinierte Einstellungen, es können aber auch eigene Anpassungen in Bereichen wie Auflösung, DirectX-Version (9, 10, 11) oder Kantenglättung vorgenommen werden. Der „Test and Rate“-Modus vergleicht die Ergebnisse dann mit denen anderer Spieler. Diese Daten sollen aber nicht kommerziell oder in irgendeiner schädlichen Weise genutzt werden, so GSC Gameworld.
Die angegebenen Namen und Ergebnisse werden dann in einer offiziellen Rangliste veröffentlicht, für die aber erst 500 Resultate eingehen müssen. Jeder Teilnehmer erhält außerdem einen eigenen Webbanner mit seinem Ranglisten-Platz und seinem Ergebnis. Der Benchmark ist 421 MByte groß und kann direkt bei GSC Gameworld heruntergeladen werden.
Neuer Benchmark - Basiert auf Stalker: Call of Pripyat
GSC Gameworld hat einen eigenständigen Benchmark veröffentlicht, der auch DirectX 11 unterstützt und auch eine Online-Rangliste bietet.
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